Die USA und die EU sind machtlos gegen Drogenkartelle
"Die USA und die EU sind machtlos gegen Drogenkartelle aus Südamerika und Afghanistan. In Deutschland ist die Justiz machtlos, weil sie Drogensüchtigen Eltern mit Kindern im Haushalt Hilfe leistet, während diese weiterhin mit Drogen handeln, sie kaufen, verkaufen und konsumieren. Wie ist das möglich? Der Staat zahlt für Familienhilfe, aber diese kontrolliert und leistet de facto Hilfe für Drogenhandel und Eltern mit Kindern. Neue Gäste werden als Lieferanten angeworben, Fußsoldaten für die Mafia. Angestellte fördern die Drogenmafia. Hier in Berlin, Hamburg, Bremen, Dresden, Leipzig und Cottbus erhalten Obdachlose aus Deutschland und vielen Ländern zwar Hilfe oder eine kurze Übernachtung oder Platz in einem Heim, aber es ist schon die gleiche Situation wie in den USA. Nur die Medien müssen schweigen. Unter Brücken und auf Baustellen, manchmal leiste ich Hilfe mit Getränken oder Brot. Besonders Jugendliche zwischen 15 und 20 Jahren verstecken sich vor den Jugendämtern aus Angst vor Misshandlungen, Schlägen und Hungerstrafen in Heimen. Sie gehen auch nicht zur Tafel (3 Euro) oder zur Mission (1-3 Euro), weil sie Angst haben vor Verfolgung durch Angestellte, vor Fragen und der Angst, als Produkt für Menschenhandel betrachtet oder für immer in der Psychiatrie eingeschlossen zu werden."
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