In Deutschland fließen Milliarden Euro durch die Jugendämter, oft ohne ausreichende Kontrollen. Dies wirft ernsthafte Fragen auf, insbesondere wenn man bedenkt, dass Firmen und Organisationen zwischen 5.000 und 6.000 Euro pro Kind und Monat erhalten. Diese Summen sind nicht nur beeindruckend, sondern auch alarmierend, wenn man die Umstände betrachtet, unter denen viele dieser Kinder leben. Ein dramatisches Geschäft Die Situation ist nicht nur eine Frage der finanziellen Mittel, sondern auch eine der Ethik. Es entsteht der Eindruck, dass das Wohl der Kinder oft hinter den finanziellen Interessen der Organisationen zurücktritt. Die Realität ist, dass Kinder und Jugendliche in vielen Fällen fast wie Sträflinge behandelt werden. Sie sind oft in Einrichtungen untergebracht, die nicht immer die notwendige Unterstützung und Fürsorge bieten, die sie benötigen. Stattdessen wird ein System aufrechterhalten, das mehr auf Profit als auf das Wohl der Kinder ausgerichtet ist. Die Notwendigkeit...
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