In Spandau: Aktivisten oder Gangster?

 Aktivisten oder Gangster? Ja, in Spandau werden Geldausgaben oft ohne Kontrollen getätigt. Bürger sind machtlos gegen Vetternwirtschaft und auch gegen Angestellte, insbesondere solche, die den Drogenhandel fördern. In Spandau erhalten drogenabhängige Eltern mit Kindern im Haushalt Familienhilfe. Sie können in Ruhe Drogen kaufen, verkaufen und konsumieren. Wenn sie kein Geld haben, machen sie sogar Fotos von ihren Kindern (wie im Fall in Hessen, ein Schlag gegen sexualisierte Gewalt an Kindern). Das ist leider traurig, aber auch in Spandau Realität.

Dennoch haben weder Aktivisten noch Gangster das Recht, Angestellte und Beamte direkt anzugreifen. Die Medien schweigen oft über die Ängste der Beamten und Angestellten, wenn sie Briefe, Dokumente oder persönliche Nachrichten erhalten. Doch es geht nicht um physische Gewalt, sondern um die Gefahr von chemischen oder biologischen “Produkten”. Angesichts des Krieges in der Ukraine und des hybriden Krieges in der EU und im Nahen Osten ist es wichtig, Ruhe zu bewahren und auf die eigene Gesundheit zu achten.

Quelle:Angriff auf Rathaus in Spandau: 80 Aktivisten stürmen Büros und bedrohen Mitarbeiter (msn.com)


P.S."Durchsucht wurden Wohnungen in Darmstadt, Frankfurt, Hanau, Kassel, Offenbach und Wiesbaden, außerdem in den Landkreisen Hochtaunus, Lahn-Dill, Bergstraße, Darmstadt-Dieburg, Fulda, Gießen, Groß-Gerau, Hersfeld-Rotenburg, Kassel, Limburg-Weilburg, Offenbach, Waldeck-Frankenberg, Main-Kinzig, Rheingau-Taunus, Vogelsberg, Werra-Meißner und Wetterau.Organisiert wurde die Razzia vom Landeskriminalamt. Es handelte sich um eine Aktion der Besonderen Aufbauorganisation (BAO) Fokus, die im Jahr 2020 zur Aufklärung von Sexualstraftaten gegen Kinder und Jugendliche eingerichtet wurde."

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